Die Jahreslosung „Sucht dem Frieden und jagt ihm nach“ (Bibel, Psalm 34, Vers 15) inspirierte das Vorbereitungsteam zum diesjährigen Thema. So bildete sie auch gleich die Grundlage für die erste Andacht, die von Laura da Silva (Oberursel) und Isabell Clermont (Grünberg) vorbereitet wurde. Am nächsten Morgen verdeutlichten Stefanie Müller (Ettenbüttel) und Tima Ulrich (Meinersen) anhand einer Gabel, dass es neben dem leiblichen auch einen geistlichen Hunger gibt, der innerweltlich nicht gestillt werden kann. Allein Jesus Christus stille die Sehnsucht und bringe Frieden (Bibel, Epheserbrief, Kapitel 2, Vers 4).
Noah Rothfuchs näherte sich poetisch-philosophisch dem Gebot der Feindesliebe (Bibel, Matthäusevangelium, Kapitel 5, Verse 44f.). Ein Team aus dem Jugendmitarbeitergremium des Kirchenbezirkes Rheinland-Westfalen legte eine der Seligpreisungen aus (Bibel, Matthäusevangelium, Kapitel 5, Vers 9). Und am letzten Tag zeigte ein Team um Vikar Diedrich Vorberg (Bremen) sehr anschaulich, wie nach dem Willen Gottes für einen christlichen Lebensstil zu fragen sei (die Textgrundlage: Bibel, Philipperbrief, Kapitel 4, Verse 4 bis 7). Hierbei begann Vorberg die das JuFe abschließende Andacht mit einem Verweis auf die klösterliche Tradition, indem er die Bitte und den Zuspruch der gegenseitigen Vergebung voranstellte.
Für die Begleitung der Lieder sorgte wieder eine von Hanne Krüger (Schöppenstedt) zusammengestellte JuFe-Band.